Filmreihe im Rahmen der Gesundheits- und Sportwochen

Schachnovelle

Zweifelsohne ist Schach eine Sportart, die höchste geistige Fähigkeiten fordert und ebenso die Ge- sundheit im Kopf fördert. Auch wenn es in dem
Film SCHACHNOVELLE nicht um den eigentlichen Schachsport geht, bestreitet dieses strategische und taktische Spiel den roten Faden dieser Geschichte. Die Novelle von Stefan Zweig ist seit Jahrzehnten ein Dauerbestseller. Nach der ersten Verfilmung von 1960 mit Curd Jürgens und Mario Adorf folgt nun eine Neuauflage.
Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Josef Bartok (Oliver Masucci) mit seiner Frau Anna (Birgit Minichmayr) in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft.
Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends - bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.

Für SCHACHNOVELLE konnte Regisseur Philipp Stölzl („Ich war noch niemals in New York“,
„Der Medicus“, „Nordwand“) eine beeindruckende Besetzung gewinnen. Neben Hauptdarsteller
Oliver Masucci („Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“, „Werk ohne Autor“, „Dark“, „Er ist wieder da“) sind Albrecht Schuch („Systemsprenger“, „Berlin Alexanderplatz“), Birgit Minichmayr („3 Tage in Qui- beron“, „Die Goldfische“, „Alle Anderen“) und Rolf Lassgård („Ein Mann namens Ove“) Teil des heraus- ragenden Ensembles.

   
Veranstalter: Filmzentrum Bären

Veranstaltungsort: Filmzentrum Bären
Poststraße 36
71032 Böblingen
Google Maps
 
Datum: 3.4.2022  
Beginn: 19.00 Uhr  
Ende:    
Kostenbeitrag:    
Anmeldung:    
%MCEPASTEBIN%
 
ISBN: 978-3-7504-0038-2
Paperback, 160 Seiten
21,90 EUR
Auch als eBook erhältlich. 
https://www.petravollmer.com/buch/

ernlegrafik weiss